Gewinne eine Feuerhand Feuertonne Pyron und mache die Weihnachstzeit zu einem unvergesslichen Erlebnis: Wintergrillen mit der Familie. Außerdem habe ich ein leckeres Wintersuppenrezept für Dich.
Ich bin ja ein bekennender Sylvestergrinch. Andere Leute mögen Weihnachten nicht, für mich könnte das neue Jahr gleich nach Weihnachten beginnen. Aber dennoch habe ich heute ein Rezept für Dich, daß gut zu Silvester passt oder allgemein zu Party’s, Weinabenden oder schönen Abenden mit Freunden. Ich verrate Dir, wie Du ganz leicht mega leckere Knabberstangen machen kannst. Und das ohne aufwendig Blätterteig herzustellen, denn das hier ist ein „falscher“ Blätterteig, der nicht weniger lecker ist als der echte.
Auf meinem letzten Spaziergang mit Paula durch den Eutiner Schlosspark kam ich an zwei Esskastanien vorbei. Die Kastanien mit ihren pieksigen Schalen, wie kleine grüne stachelige Igel, lagen rund um die beiden Bäume verstreut. Es war noch keiner da, um sie einzusammeln. Zum Glück für mich, denn so konnte ich fleissig welche in den Beutel packen. Paula mag die auch sehr gerne. Also hab ich gesammelt und Paula hat sie gleich vor Ort geknackt und vernascht.
Herbstzeit ist nicht nur Kürbiszeit, sondern auch eindeutig Apfelzeit. Jetzt kann man sie ganz frisch vom Baum genießen. Und wenn man keinen eigenen Apfelbaum hat, so wie ich, dann kauft man sie regional auf dem Markt. Was gibt es Schöneres. Und irgendwie erinnert mich das auch an die gute alte Zeit: Apfelkuchen von Mama zum Beispiel. Ich kann mich noch erinnern, das Äpfel bei meiner Mutter eine zeitlang ein beliebtes Dekoobjekt war. Sie zierten die Wassergläser und die Topflappen, hingen als künstliche Styroporäpfel mit Lackglasur am Weihnachtsbaum (zusammen mit roten Schleifen) und ich glaube, wir hatten in der Küche sogar Vorhänge mit roten Äpfeln…
Hast Du schon mal von „falschem Blätterteig“ gehört? Ich vor Kurzem das erste Mal, als ich mit Paula spazieren ging und eine alte Dame mit ihrem Hund traf. Sie erzählte mir, daß ihre Kinder und Enkel über Ostern zu Besuch waren und das diese sich von ihr „falschen Blätterteig“ zum Osterkaffee gewünscht hätten. „Blitzschnell war alles aufgegessen“, sagte sie. Natürlich fragte ich nach dem Rezept und das war so einfach, daß ich mir das auf dem Weg nach Hause sogar merken konnte. Ich hatte nämlich schon eine Idee im Kopf, wie man das Rezept verfeinern könnte und heraus kamen dann die Apfeltaschen mit feiner Rosmarin-Note und erfrischendem Zitronenguss. Die musst Du UNBEDINGT probieren.
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