Lenzrosen gehören mit zu den allerersten Frühjahrsblühern im Garten und ihnen gehört auch ein großer Platz in meinem Blümchen-Floristinnen-Gartenliebe-Herz. Es gibt von Helleborus orientalis so viele wunderschöne Sorten, daß ich am liebsten alle in meinem „Garten“ hätte. Allerdings beschränkt sich mein „Garten“ auf einen Hinterhof mit einem kleinen und einem großen Blumenbeet.
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Kaum zu glauben, aber das hier ist mein erster Tulpenstrauss in diesem Jahr. Und das als Floristin a.D. Dabei liebe ich Tulpen. Ich liebe dieses knirschende Geräusch der frischen Blätter, wenn man die Tulpen bundweise aus ihrem schützenden Papier auspackt, in dem sie vom Blumengroßmarkt kommen. Herrlich! Und mir macht es auch nichts, wenn sie in der Vase wachsen. Das ist nun mal ihr „Charaktermerkmal“, wenn man das bei Blumen so nennen kann. Ein paar Tipps zur Pflege dieser wunderbaren Frühlingsblumen und etwas zur Geschichte der Tulpenzwiebel erzähle ich euch in diesem Post.
Das moderne Leben besteht aus Verpackungen jeder Art. Alles ist irgendwie eingeschweisst, in Folie verpackt oder sonst was. Kann sein, das das nötig ist, bei manchen Sachen bin ich mir da aber nicht so sicher. Jedenfalls kämpfe ich ganz oft mit irgendwelchen Industrieverpackungen, bis ich die endlich geöffnet bekomme. Und das nervt mich. Vom Müll, der dadurch entsteht, mal ganz zu schweigen. Um so schöner finde ich Upcycling-Ideen, die aus Müll neue, schöne Sachen entstehen lassen. Wenn auch manchmal nur für einen kurzen Zeitraum. Schraubgläser nutze ich schon länger zum Aufbewahren von Nahrungsmitteln, z.B. wenn ich mir aus tiefgekühlten Sommerbeeren ein Pürree für mein morgendliches Porridge mache oder auch für selbstgemachtes Pesto.
Eine Manschette für den Joghurtbecher
Jetzt habe ich mir Gedanken gemacht, was ich aus den hohen Plastikbechern machen könnte, in denen ich mein Skyr kaufe (Joghurtprodukt nach isländischer Art). Daraus ist ein Blümchen-Übertopf entstanden, den ihr z.B. sehr gut als Mitbringsel für eine Einladung zum Kaffee mitbringen könnt. Für die Anleitung lest weiter…
Artgerechte Menschenhaltung – Tipps zu Anschaffung, Erziehung und Pflege
Haben Menschen ein Bewusstsein? Wie vermeidet man Ihre Verhundlichung? Worauf ist bei Anschaffung, Erziehung und Beschäftigung besonders zu achten? Sollen Menschen ein eigenes Körbchen haben?
Ganz souverän im Stile eines Loriot dreht der Autor – Verzeihung, der Hund des Autoren – hier den Spieß einmal um und gibt sehr ernsthafte und gut fundierte Tipps, wie hund sich seinen Menschen erzieht, damit das Zusammenleben mit ihm ein wahres Vergnügen wird. Mit viel Kenntnis von Denkweise und Logik der selbstverständlich sehr viel klügeren Caniden hält er uns dabei einen Spiegel vor, der urkomisch und verständnisfördern zugleich ist.