Sommerzeit beendet, die Hunde dürfen wieder an den Strand – Jippiieh!
Heute, am 1. Oktober, war der erste Tag, an dem an den Stränden in der Lübecker Bucht wieder Hunde am Strand erlaubt sind. Pferd und Reiter übrigens auch. Und weil das Wetter auch noch mitgespielt hat und der Oktober sich tatsächlich von seiner goldenen Seite zeigte, haben wir endlich mal wieder einen kleinen Strandspaziergang gemacht. Mehr zu „Hunde am Strand an der Lübecker Bucht“ und eine Anekdote mit Paula lest ihr weiter unten.
Paula und die Bojen
Hallo liebe Beate,
auf instagram folge ich dir und Paula ja schon eine Weile. Heute hast du mich neugierig gemacht und ich schau auch zu dir auf den Blog.
Die Bojengeschichte von Paula ist ja zum Schreien :) Aber ich kann mir gut vorstellen, wie dir da Himmelangst um sie wurde. Im Nachhinein kann man natürlich drüber lachen.
Unser Bruno ist auch so eine Wasserratte. Allerdings ist er mehr in Flüssen und Seen unterwegs. Am Meer waren wir nur einmal mit ihm und er hat es ständig gesoffen. Was dann mit heftigstem Durchfall belohnt wurde (ich brauch jetzt auch den Affen, der die Augen zuhält) :)
Ich glaub ich komm jetzt hier öfter mal bei dir vorbei :)
Sei ganz lieb gegrüßt und hab noch einen schönen Abend,
Trixi
Unser Hund wollte nie im Meer baden ;)) ansonsten auch eine richtige Wasserratte, aber salziges Wasser ging gar nicht….lach…. er war es natürlich auch nicht gewohnt….
Sei ganz lieb gegrüßt
Christel
Nach dem Bild mit den Bojen zu urteilen würde ich als Hund auch ans Apportieren denken. Ich meine, ihr kommt zum Strand und da warten die ganzen Bälle auf sie! *sabber*
Ich würde evtl. ein Training mit ihr machen, bei dem du erst einen, dann mehrere (neue) Bälle am Strand auslegst, sie aber nur belohnst, wenn sie ihren eigenen, bekannten Spielball nimmt. Das würde ich so aufziehen, dass anfangs der Spielball direkt vor ihr liegt und sie Leckerli bekommt, wenn sie hinsieht/ hingeht/ ihn berührt/ aufnimmt und später ein anderer Ball direkt neben ihr liegt. Also nicht zum Apportieren lockt. Das dann so intensiv üben, bis sie nur zu ihrem bekannten Spielball geht – der dann als Belohnung z.B. auch in die entgegen gesetzte Richtung geworfen wird – auch wenn andere Bälle am Strand bzw. am Boden liegen. Sollte sie einen davon bringen, wird das komplett ignoriert und du drehst dich einfach um. Wenn sie diese Regeln sehr gut kennt, würde ich wieder probieren, ihren Spielball Richtung Wasser zu werfen, aber noch nicht rein. Erst wenn sie mit Ball am Ufer sehr gut zurecht kommt, kann der Ball auch mal ins Wasser und später tiefer ins Wasser geworfen werden, wo dann halt die Bojen ablenken, aber sie hoffentlich dann gelernt hat, die Bojen zu ignorieren.