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Walnuss-Spinat-Pesto & Bärlauch-Pesto

Das Schöne an Pesto ist für mich, dass es schnell gemacht ist, längere Zeit im Kühlschrank hält und dass man es schnell variieren und verändern kann. Hat man es erstmal zubereitet, kann man es auch einfrieren und mit etwas Öl bedeckt hält es in einem sauberen Glas für ein paar Tage im Kühlschrank und man hat es griffbereit, wenn man sich mittags schnell ein paar Nudeln kochen möchte. Und vor allem weiß man, was drin steckt.

Rezept für Walnuss-Spinat-Pesto

Zutaten

  • 80 g frische, junge Spinatblätter
  • 60 g Walnusskerne
  • 40 g frisch geriebener Parmesan
  • 80 ml Walnussöl
  • 1 Knoblauchzehe (nach Geschmack, ich lasse das weg)
  • Salz & Pfeffer

Zubereitung

Die Walnusskerne in der Pfanne ohne Fett kurz anrösten.
Die Spinatblätter waschen und evtl. die Stiele abzupfen. Spinat als erstes im Zerkleinerer häkseln. Dann Nüsse zugeben und wieder häckseln. Jetzt das Öl , den Parmesan und evtl. den Knoblauch dazu geben, mit etwas Salz und Pfeffer würzen und so lange häkseln, bis eine cremige Konsistenz entsteht.

Eventuell noch etwas abschmecken und in ein sauberes, ausgekochtes Glas füllen. Wenn du es im Kühlschrank lagern möchtest, gebe noch etwas Öl auf das Pesto obendrauf.

 

Rezept für Bärlauch-Pesto

Zutaten

  • 80 g Bärlauch
  • 60 g Pinienkerne
  • 40 g Parmesan
  • 80 ml Olivenöl
  • Salz & Pfeffer
 
Bereite das Pesto genau so zu, wie das Walnuss-Spinat-Pesto.
Vom Bärlauch-Pesto habe ich leider kein aktuelles Foto. Aber im Prinzip sieht das Pesto genau so grün aus ;)
Du kannst beim Pesto deiner Fantasie freien Lauf lassen. Statt Parmesan probiere doch einen anderen Hartkäse aus, einen Greyerzer zum Beispiel. Oder nimm Basilikum oder Feldsalat als Blattgemüse. Oder vielleicht ein Zitronen-Olivenöl, um das Ganze frischer zu machen?! Probier es einfach mal aus und berichte mir, was Du für ein Pesto gezaubert hast. Ich glaube, ich muss auch noch ein paar Varianten ausprobieren :)
 

 

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