,

Sonntagsglück: Zitronen-Ingwer-Shortbread

#Werbung falls Markenerkennung (unbeauftragt, selbstgekauft) 

Manchmal würde ich am Sonntagnachmittag nach dem Gassigehen sehr gerne ein Stück selbstgebackenen Kuchen essen. Aber selten bis gar nicht habe ich dann Kuchen gebacken. Denn da wir ein Zwei-Menschen-Haushalt sind, in dem nur ein Mensch (nämlich ich) gerne mal einen Kuchen ist, ist es mir zu gefährlich, einen Kuchen zu backen. Denn dann würde ich den ja ganz alleine aufessen. Deshalb ist Kleingebäck ja viel praktischer für mich. Wie zum Beispiel diese herrlich zarten und zitronigfrischen Zitronen-Ingwer-Shortbread. Die sind ganz einfach und ganz schnell gemacht.

 

 

Weil Aufwand und Wirkung so gut harmonieren (kleiner Aufwand – große Wirkung), teile ich natürlich mein Rezept mit Dir. Ich habe nur ein kleines Blech gebacken, da ich die leckeren Kekse ja (sehr wahrscheinlich) alle alleine auffuttern werde. Wenn Du lieber ein großes Blech Shortbread backen möchtest, dann verdoppele einfach die Zutaten.

 

 

Zitronen-Ingwer-Shortbread – das Rezept

 

Zutaten:

 
  • 200 g Mehl
  • 60 g Zucker
  • 1/2 Päckchen Vanillezucker
  • 125 g zerlassene Butter
  • Saft & Schalenabrieb von 1/2 Biozitrone
  • 1 daumengroßes Stück frischer Ingwer
 

Zubereitung:

 
  1. Mehl, Zucker und Vanillezucker vermischen.
  2. Die Butter in einem Topf schmelzen und etwas abkühlen lassen.
  3. In der Zwischenzeit die Biozitrone heiß abwaschen, die Schale der halben Zitrone in die Mehlmischung reiben und den Saft der halben Zitrone hineinpressen.
  4. Den Ingwer mit dem Sparschäler schälen und mit einer feinen Reibe zu den restlichen Zutaten reiben.
  5. Jetzt die flüssige Butter hinzugeben und alles miteinander zu einem glatten Teig verkneten.
  6. Den Teig auf einem mit Backpapier ausgelegtem Blech ca. 1 cm dick ausrollen.
  7. Mit einem Messer in mundgerechte Rechtecke schneiden (Rauten sind auch schön)
  8. Die Shortbreads für ca. 15-20 Minuten im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad Ober-/Unterhitze backen.
  9. Aus dem Ofen nehmen, auskühlen lassen und dann genießen. Vielleicht zu einer schönen Tasse Tee?!

 

 

 

Die Shortbreads lassen sich sehr gut lagern, z.B. in einer Keksdose aus Metall. Ich habe sie in einem großen Glas mit Deckel, auf dem „Merry Christmas“ steht und drehe den Schriftzug einfach auf die Rückseite. Mein Extratipp: Wenn Du die Butter durch Pflanzenmargarine ersetzt, sind sie sogar vegan ;)

 

 

Ich nehme mir jetzt einen Keks, freue mich über das zart-knusprige, zitronige Sonntagsglück und schicke mein Rezept zu Katrin „Soulsister meets friends“ und ihr Sonntagsglück.
Und um mich hier nicht allzu schlecht aussehen zu lassen (weil: alleine essen macht ja bekanntlich dick), verrate ich Dir noch, daß ich natürlich Kuchen und Kekse auch gerne mit meinen Arbeitskollegen teile ;)

 

 

Zum Schluss noch, wie immer, ein Pinterestbildchen für Dich:

 

8 Kommentare
  1. Simone von zimtkringel
    Simone von zimtkringel sagte:

    Hi Beate, schön hast du´s hier! Hach ja, deshalb mag ich das Sonntagsglück so gerne: Man findet immer wieder neue, spannende Menschen mit tollen Blogs. So, jetzt stöbere ich ein wenig!
    Schönen Sonntag
    Simone

    Antworten

Hinterlasse einen Kommentar

An der Diskussion beteiligen?
Hinterlasse uns deinen Kommentar!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert